Die Diskussion um „blinde“ Gewalt auf bzw. am Rande von Demonstrationen hat durch die Ereignisse am 21.12.2014 in Hamburg einen Rückschlag erlitten. Umso wichtiger ist es, sich die „normale“ Schanzendemo vor Augen zu führen. Was ich in den letzten Jahren gesehen habe, habe ich zu verarbeiten versucht. Wer zukünftig in Hamburg Demonstrationen organisiert, muss sich der ethischen Verantwortung stellen, mit dem dabei auf den Plan gerufenen Hooliganismus umzugehen.